IT Service Management

IT Service Management – für strukturierte Abläufe

In vielen IT-Büro‘s herrscht das totale Chaos. Zwar wissen die einzelnen Mitarbeiter exakt über ihre Projekte Bescheid, für die sie gerade eingesetzt sind; sobald allerdings mehrere Mitarbeiter im Team zusammen arbeiten sollen, beginnen oft die Probleme.

Das Unternehmen verfügt über keine zentrale und einheitliche Dokumentation einzelner Systeme oder Services. Das mag funktionieren, solange alle Mitarbeiter verfügbar sind und die Systeme ohne Probleme laufen, aber gemäß „Murphys Gesetz“ treten die Fehler immer erst dann auf, wenn der eine oder andere Mitarbeiter gerade nicht verfügbar ist. Für die verbleibenden Mitarbeiter wird es sehr schwer ohne das Wissen des verhinderten Kollegen zeitnah ein Problem zu lösen bzw. eine Lösung hierfür zu finden.

Wir helfen Ihnen aus ihrer IT-Abteilung ein Team zu machen, das zusammen an Lösungen arbeitet.
Mit unserem IT Service Management strukturieren wir gemeinsam die Abläufe und erstellen Dokumentationen und Pläne.

Lesen Sie hier ein Beispiel wie wir dieses Problem bei einem Kunden konkret gelöst haben und finden Sie unser Kontaktformular.

Beispiel:

Viele IT-Abteilungen erstellen oft keine oder nur unvollständige Dokumentationen. In den meisten Fällen wissen die einzelnen Mitarbeiter der Abteilung nicht, wie sie auf die einzelnen Systeme oder Services zugreifen können.

So auch in einem kleineren Produktionsbetrieb mit einer dreiköpfigen IT-Abteilung, die wir bei der Implementierung eines „IT-Service-Management“ unterstützen sollten.

Auf die Frage wo der Netzplan zu finden ist, kam nur die Antwort: „da haben wir keinen, der Kollege der heute nicht da ist, hat alles im Kopf“.
OK – aber einzelne IP Adressen und Zugangsdaten sollten doch zentral abgelegt sein?. „Ja die gibt es auf dem Rechner vom Kollegen“.
Nachdem der Kollege am nächsten Tag wieder im Haus war, haben wir zusammen mit einer Dokumentation begonnen. Vom Netzplan zur einfachen Übersicht einzelner Komponenten inkl. der IP Adressen.
Die Zugangsdaten wurden in einem verschlüsselten Passwort-Container zentral im Netzwerk abgelegt. Zugriffsberechtigungen wurden zugeteilt und hinterlegt.
In den folgenden Wochen wurde die Dokumentation ausgearbeitet und für alle Beteiligten zugänglich gemacht.

Da im Tagesgeschäft der einzelnen Fachabteilungen immer wieder die gleichen Probleme und Fehler auftraten, wurde eine kleine „Wissensdatenbank“ aufgebaut und damit kann jede Fachabteilung kleinere Probleme jetzt direkt lösen.